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Welche Plattformen sind die besten Alternativen zu Google AdWords für erfolgreiches SEA?

Wer sich heute ins Internet begibt, kommt an Google kaum noch vorbei: Selbst, wenn man die beliebte Suchmaschine nicht verwendet, landet man dennoch schnell bei der Videoplattform YouTube, die seit 2006 ein Teil von Google ist oder dem Browser Chrome, dem mobilen Betriebssystem Android seit 2008 veröffentlicht. Dass Google und seine Tochterfirmen so präsent oder bessergesagt allgegenwärtig beim Surfen im Internet sind, macht die Plattformen und deren Anwendungen auch sehr wertvoll für Werbetreibende.

Genaue Zahlen veröffentlicht Google nur sehr selten, aber man geht davon aus, dass mindestens 64.000 Suchanfragen pro Sekunde beim Internetriesen eingehen. Und bei vielen dieser Anfragen wird den Nutzern in den Suchergebnissen Werbung angezeigt. Diese Google Ads (von „Advertising“ = Werbung) werden über das hauseigene Werbesystem gesteuert. Daher ist die Plattform Google AdWords einer der wichtigsten Marketingkanäle weltweit. Hinzu kommen Anzeigen, die über das Google Display-Netzwerk auch auf vielen anderen Webseiten dargestellt werden.
Dennoch sollte man andere Plattformen und Suchmaschinen nicht außer Acht lassen. Mehrere Gründe sprechen dafür: Zum einen erreichen Sie auf bestimmten Plattformen (z. B. beim Social-Media-Riesen Facebook) Nutzer durch verschiedene Verfahren noch gezielter; zum anderen stellen Nutzer, die sich gegen Google entscheiden, ebenso ein kaufkräftiges Publikum dar. Daher ist es sinnvoll, auch die Alternativen zu Google AdWords im Auge zu behalten.

Die besten Alternativen zu Google-AdWords

Es gibt viele verschiedene Arten, wie Sie Ihre Marke und Ihre Produkte im Internet anpreisen können. Neben bezahlten Plätzen in den Suchergebnissen anderer Search-Anbieter finden Sie unter den AdWords-Alternativen auch interessante Kombinationen mit Social-Media-Marketing oder Content-Marketing sowie die reichweitenstarke Verbreitung von klassischen Display Ads.

Die Suchmaschine Bing von Microsoft ist der größte Konkurrent von Google – wenn man denn hierbei von wirklich ernsthafter Konkurrenz sprechen kann. Der Marktanteil von Bing ist in Verhältnis zwar eher klein, aber im Vergleich zu anderen Google-Alternativen beträchtlich. Das gibt Werbetreibenden eine sehr interessante Perspektive: Sie erreichen mit Bing eine relativ große Zielgruppe, Bing hat in Deutschland einen Marktanteil von etwas. 4 Prozent, darunter auch viele Nutzer, die mobile Geräte aus dem Hause Microsoft verwenden. Gleichzeitig gibt es bei Bing deutlich weniger Konkurrenz als bei Google.

Wie bei Google bietet man auch bei Bing Ads auf Keywords: Statt also eine Anzeige in der Suchmaschine zu buchen, gibt man ein Gebot auf einen Anzeigenplatz zu einem bestimmten Suchbegriff ab. Jedes Mal, wenn ein Nutzer eine entsprechende Suche durchführt, findet eine automatische Auktion auf die Anzeigenplätze statt. Man nennt diese Form der Werbeplatzauktionen „Real-time Bidding“ (RTB), da das System die Entscheidung, wer gewonnen hat, innerhalb von Millisekunden – und damit quasi in Echtzeit – trifft.

Da bei Bing aber tendenziell sehr viel weniger Werbetreibende auf einen Werbeplatz bieten, fallen auch die Gebote geringer aus. Das ist besonders für kleinere Unternehmen interessant, die zu hochpopulären Suchbegriffen Werbung schalten möchten. Zahlen müssen Sie als Werbender lediglich dann, wenn tatsächlich jemand auf die Anzeige klickt – dieses Prinzip nennt man „Pay per click“ (PPC). Ein sehr großer Vorteil ist, dass Bing über ein interessantes Verteilernetz verfügt: Die Suchmaschine ist Teil des Yahoo! Bing Network ist, werden Anzeigen auch in der Suchmaschine von Yahoo angezeigt.

Bezüglich der Anzeigenformate unterscheidet sich Bing kaum vom großen Konkurrenten: Außer den gewohnten Textanzeigen in Form von (abgesetzten) Suchergebnissen direkt in der Liste erscheinen weitere Texte mit Links neben den eigentlichen Ergebnissen. Dies sind bebilderte Anzeigen in Form von Shop-Angeboten, in denen Bing zusätzlich den Preis des Produkts anzeigt.

Fazit
Bing wird immer ein Zwerg neben dem Riesen Google bleiben. Aber dies ist Vor- und Nachteil zugleich. Auch wenn Sie bei dieser Suchmaschine – selbst in Kombination mit Yahoo! Search – niemals so viele Nutzer erreichen werden wie bei Google: Die Preise sind eben auch sehr viel geringer und das Verhältnis von Aufwand und Nutzen ist möglicherweise ein anderes. Da die Bedienung nahezu identisch ist und Sie Kampagnen komplett von Google zu Bing übertragen können, lässt sich diese Alternative sehr gut als zusätzlicher Output einsetzen.

Vorteile
Nachteile

Yahoo! Gemini

Die Dienstälteste unter den bekannten Suchmaschinen hat ebenso ein eigenes Anzeigenprogramm. Yahoo! Gemini gibt es zwar erst seit 2014. Ein besonderer Fokus liegt hier aber auf der mobilen Suchmaschinenwerbung. Wie Bing liegt Yahoo! bei den Nutzerzahlen auch weit hinter Google. Beide AdWords-Alternativen bieten daher einen einfachen Service an, mit dem Sie Daten von Google übertragen können. Aber auch neue Anzeigen und Kampagnen sind einfach erstellt, da dies zum größten Teil analog zu den Assistenten der großen Konkurrenten funktioniert.

Es ist möglich, Zielgruppen relativ genau festzulegen: Standort, Geschlecht, Altersgruppe und Interessengebiete lassen sich auswählen. Zudem können Sie zwischen der Standard-Anzeige und einem Videoformat wählen. Dies ist bei Google nur möglich in Kombination mit seinem Tochterunternehmen YouTube. Anzeigen mit Video- oder Bildmaterial zeigt Yahoo! Gemini auf der eigenen und Partnerseiten an.

Außer mit der besonders guten Darstellbarkeit aller Anzeigenformate auf mobilen Endgeräten punktet Yahoo! Gemini mit den Native Ads und kann hier das hauseigene Content-Netzwerk ausspielen. Native Ads werden als Content in den Newsstreams verschiedener Plattformen ausgespielt. Yahoo! selbst wird inzwischen weniger als Suchmaschine angesehen, vielmehr als Nachrichtenplattform. Hinzu kommt, dass die Blogging-Plattform Tumblr und die Fotocommunity Flickr zu Yahoo! gehören und somit zum Netzwerk, in dem Gemini seine Anzeigen verteilt.

Seit 2017 ist Yahoo! zudem Teil von Oath, einer Kooperation des Suchmaschinenanbieters mit AOL unter der Leitung der Muttergesellschaft Verizon. Da auch AOL sich von einem Internetanbieter zum Content-Lieferanten entwickelt hat, dem zum Beispiel die Onlinemedien Huffington Post und TechCrunch angehören, hat sich das Anzeigen-Netzwerk massiv erweitert. Anders sieht es übrigens mit der Zusammenarbeit mit Bing aus: Zwar werden Bing Ads auch in den Suchergebnissen von Yahoo! Search ausgespielt, umgekehrt funktioniert dies allerdings nicht. Anzeigen, die Sie mit Yahoo! Gemini erstellen, tauchen also nicht in den Suchergebnissen von Bing auf.
Das Bezahlmodell bleibt gleich: Sie bieten auf Anzeigenplätze und bezahlen nur dann, wenn ein Nutzer auf die Anzeige geklickt hat (PPC). Die Kosten sind, ähnlich wie bei Bing, sehr viel geringer als beim Suchmaschinenriesen Google, weshalb Yahoo! eine echte Alternative zu Google AdWords darstellt. Ob der Return on Investment sich allerdings besser gestaltet, ist schwer vorherzusagen. Denn aufgrund der geringeren Nutzerzahlen dürften auch sehr viel weniger Leads zu generieren sein. Zudem sollte man – egal auf welcher Plattform, die mit PPC arbeitet – das Problem von Click Fraud nicht unterschätzen.

 

Fazit
Yahoo! Gemini wist weniger für das tatsächliche Search Engine Advertising interessant als vielmehr für Nativ Ads. Das große Mediennetzwerk, über das Yahoo! inzwischen verfügt, eröffnet Möglicihkeiten des Onlinemarketings, die man bei Google aktuell vergeblich sucht.

Vorteile
Nachteile

Amazon

Amazon wird immer wichtiger im Marketing-Mix von Unternehmen. Dadurch, dass das Warenangebot auf der Plattform, inklusive des Amazon Marketplace, immer umfangreicher wird, wächst auch die Bedeutung der dortigen Suchfunktion: Um Produkte zu finden, greifen die meisten Kunden auf die Suchmaske zu und erhalten sortierte Suchergebnisse. Überdies greifen inzwischen viele zur Angebots- und Preisrecherche auf Amazon zurück. Deshalb ist inzwischen Amazon für SEO als auch für SEA ein wichtiges Arbeitsfeld. Da es auf der E-Commerce-Plattform inzwischen zu so gut wie jedem Produkt einen Markt mit zahlreichen Konkurrenten gibt, ist es umso wichtiger, dort für seine potenziellen Kunden sichtbar zu sein.

Auch bei Amazon können Anzeigen unterschiedlicher Art erscheinen: Während Sponsored Products und Headline Search Ads abhängig von Keywords sind, werden die Product Display Ads je nach Interessen des jeweiligen Nutzers oder bei bestimmten anderen Produkten angezeigt. Das bedeutet, Sie können somit potenzielle Kunden auf Ihre Produktseite lenken, indem Sie entweder ein bestimmtes Interessensgebiet festlegen oder Ihre Anzeige als gesponserten Eintrag auf einer anderen Produktseite anzeigen lassen. Die beiden Anzeigenformate auf Basis von Suchbegriffen erscheinen in den Suchergebnissen entweder ganz oben (Headline Search Ads) oder unten als Sponsored Products. Die Sponsored Products können zudem auf den Artikelseiten zu anderen Produkten auftauchen.

Die Amazon Marketing Services (AMS) stehen allen Nutzern zur Verfügung, die in der Vendor Central, der Advantage Central oder bei Vendor Express angemeldet sind. Darüber hinaus ist es möglich, einen Zugang zu erhalten, wenn Sie ein Marketingspezialist sind, der einen Verkäufer bei Amazon vertritt. Dies bedeutet allerdings auch, dass es notwendig ist, Partner von Amazon zu werden, um den Marketing-Service in Anspruch nehmen zu können. Als sogenannter Seller – also als Drittanbieter, der seine Waren eigenverantwortlich über den Marketplace vertreibt – kann man die umfangreichen Marketingmöglichkeiten nicht nutzen. In diesem Fall kann man nur Seller Central Sponsored Products und Headline Search Ads buchen.

Darüber hinaus stellt Amazon noch ein weiteres Marketing-Programm zur Verfügung: Mit der Amazon Advertising Platform (AAP), die wiederum von der Amazon Media Group (AMG) geleitet wird, hält der Onlinehändler eher klassische Onlinemarketing-Möglichkeiten für seine Partner bereit. In Form von Display-Anzeigen (z. B. Werbebannern) arbeiten Sie in erster Linie an der Brand Awareness. Dabei können Sie Kampagnen entweder selbst organisieren oder die Hilfe von AMG in Anspruch nehmen – hier reden wir aber über ein Jahresbudget von mindestens 10.000 Euro das sie für Ihr Marketing zur Verfügung haben sollten. Der Vorteil für Händler, die die AAP nutzen, ist auf jeden Fall die große Datensammlung, die der Konzern über seine Nutzer besitzt.
Deshalb sind die Targeting-Maßnahmen bei Amazon auch besonders wirkungsvoll. Der Onlinehändler kennt seine Nutzer sehr genau und weiß, für welche Produkte sie sich jeweils interessieren. Was hat sich der Nutzer angesehen, aber nicht gekauft? Was hat er zuletzt gekauft? Welche Produktarten interessieren ihn vor allem? Dank des Amazon-Sprachassistenten Echo dürften sich in Zukunft noch weitere Optionen für ihre Werbemaßnahmen ergeben.

 

Fazit
Amazon ist die unangefochtene Nummer 1 unter den Online-Marktplätzen. Wenn Sie als Händler ohnehin auf der Plattform vertreten sind, ist es sinnvoll, die Werbemöglichkeiten auszunutzen, um sich von der reichlichen Konkurrenz abzusetzen. Da Amazon immer weitere Wege findet, unverzichtbar zu werden, lohnt es sich, die dortigen Marketingmaßnahmen auszuweiten.

Vorteile
Nachteile

Facebook

Bei Facebook ist nicht nur Social-Media-Marketing möglich, der Spitzenreiter unter den sozialen Medien verdient, wer hätte es geahnt, seinen größten Teil des Umsatzes durch den Verkauf von Werbeplätzen. Im Gegensatz zu den viralen Marketingkampagnen, die prinzipiell kostenlos sind, ist die Platzierung von Werbung kostenpflichtig. Die Social-Media-Plattform bietet sowohl Mischformen als auch eher klassische Display Ads an. Ersteres erhalten Sie, wenn Sie von Ihnen erstellten Content sponsern: Durch den kostenpflichtigen Boost verteilt Facebook den Post, den Sie bewerben möchten, an mehr Nutzer als nur an diejenigen, die Ihrem Unternehmensprofil folgen.

Werbeanzeigen hingegen geben Ihnen mehr Möglichkeiten an die Hand: Sie können ganz gewöhnlich Text, Fotos oder Videos nutzen, oder die komplexeren Optionen Carousel oder Slideshow wählen. Das Carousel zeigt in einer Werbeanzeige gleich mehrere Fotos oder Videos an. Die Slideshow hingegen ist eine Animation von Fotos und Text, die bei schlechteren Internetverbindungen (z. B. in der mobilen Nutzung) bessere Ergebnisse erzielt als eine normale Video-Anzeige. Für Smartphones bietet Facebook zudem Canvas an. Dabei handelt es sich um ein Format, das bei Berührung eine scrollbare Anzeige im Vollbild des Smartphones öffnet.

Bei Facebook nutzen Sie Werbekampagnen, um Leads zu generieren, die Markenbekanntheit zu steigern oder Nutzer zu bestimmten Interaktionen zu animieren. Dafür können Sie Ihre Zielgruppe sehr genau festlegen: Ähnlich wie auch bei Google und Amazon kennt Facebook seine Nutzer sehr genau. Das Surfverhalten innerhalb der Community, Hobbys, Freunde und allgemeine Interessen sind dem Social-Media-Konzern gemeinhin bekannt. Darüber hinaus steht Facebook nicht allein da: Zum Konzern gehören inzwischen auch die Foto-Community Instagram, der hauseigene Instant-Messenger und das Facebook Audience Network. Bei letzterem handelt es sich um ein Netzwerk von mobilen Apps, die mit Facebook kooperieren und Werbeanzeigen einblenden.

Bei Facebook entscheiden ebenfalls Auktionen darüber, welche Werbung angezeigt wird. Wie allgemein üblich ist nicht allein das höchste Gebot entscheidend für den Zuschlag. Außerdem lässt Facebook die voraussichtliche Wirksamkeit einer Anzeige sowie deren Qualität und Relevanz der Werbung in die Entscheidung einfließen. Es ist also nicht möglich, allein durch ein hohes Werbebudget Auktionen zu gewinnen. Genauso wichtig ist, dass Ihre Anzeigen in der Vergangenheit schon bewiesen haben, dass sie gute Resultate erzielen.
Während Sie Ihre Anzeigenkampagne erstellen, können Sie – je nachdem, welches Ziel Sie verfolgen – wählen, wofür Sie zahlen: Gilt Ihr Gebot pro Klick (CPC), pro tausend Impressionen (CPM) oder für Likes beziehungsweise Aktionen oder Conversions (CPA)? So können Sie Ihre Gebote gezielt an die eigene Marketingstrategie anpassen. Natürlich erlaubt auch Facebook, den Erfolg Ihrer Werbekampagne zu messen.

Fazit
Schon lange kommt man auch in puncto Marketing nicht mehr an Facebook herum. Getreu dem Motto, man solle die Kunden dort abholen, wo sie ohnehin schon sind, ist inzwischen so gut wie jedes Unternehmen auf Facebook vertreten – ob es der kleine Imbiss um die Ecke ist oder der börsennotierte Konzern. Dies sorgt aber auch dafür, dass es schwierig geworden ist, für seine Anzeigenkampagne die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, besonders als kleiner Player im Marketingbereich.

Vorteile
Nachteile

Quantcast

Bei Quantcast handelt es sich in erster Linie um einen Anbieter, der für die Werbeindustrie riesige Datenmengen auswertet. Deshalb ist die AdWords-Alternative aus den USA in erster Linie ein Tracking-Dienstleister, der ähnlich wie Google Analytics Daten von teilnehmenden Websites sammelt und daraus Statistiken erstellt. Dabei liefert Quantcast nicht nur demografische Analysen für Daten auf einer bestimmten Website, sondern bietet auch die Möglichkeit, Nutzer über mehrere Internetseiten zu verfolgen und so sehr detaillierte Profile zu erstellen. Den Nutzern des Analysetools Quantcast Measure, gefällt vor allem, dass man seine eigene Seite mit denen der Konkurrenz vergleichen kann – ein Feature, das man bei Google Analytics leider noch vergeblich sucht.

Mit diesem Wissen über die einzelnen Nutzergruppen wird Quantcast zum optimalen Partner, wenn es um die Verteilung von Display Ads geht. Quantcast bietet wie auch Google AdWords und die anderen Alternativen Real-time Advertising (RTA) an. Das bedeutet: Sobald ein Nutzer eine Website aufruft, auf der eine Werbeanzeige von Quantcast ausgespielt wird, findet innerhalb von kürzester Zeit eine Auktion statt. Abhängig vom Gebot auf eine bestimmte Zielgruppe und weiteren Faktoren bestimmt das System, welche Anzeige in dem Moment für den Nutzer angezeigt wird.

Fazit
Quantcast hat einen umfassenden Einblick in das Surfverhalten und die Interessen der Internetnutzer, was für Werbetreibende sehr interessant ist. So können Sie Ihre Zielgruppe exakt erreichen und haben somit weniger Streuverluste. Es handelt sich allerdings um sehr klassische Onlinewerbung: Viele Internetuser nehmen diese gar nicht mehr wahr – falls AdBlocker die Anzeigen nicht ohnehin schon automatisiert ausblenden.

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